Am Samstag, 25. August 2018 feierten die Chemnitzer ihr Stadtfest zum 875. Geburtstag der Stadt. Laut Augenzeugen soll die Stimmung bereits das ganze Wochenende aufgeheizt gewesen sein. Die meisten Medien berichteten aber von einem friedlichen Stadtfest. In der Nacht auf Sonntag kam es um 03:15 Uhr im Stadtzentrum zu einem tödlichen Streit zwischen sechs Männern. Einer der Männer war der 35-jährige Daniel Hillig. (angeblich Deutschkubaner, wurde von der Presse nie bestätigt oder dementiert). Daniel Hillig wurde mit 25 Messerstichen regelrecht abgeschlachtet. Die zwei Begleiter von Daniel Hillig wurden beim Streit ebenfalls schwerverletzt. Wie es den beiden heute geht, wurde von keiner Medienstation je berichtet und auch von der Polizei gab es dazu noch keine Angaben. Laut Gerüchten sei einer der Beiden noch in derselben Nacht gestorben. Medien oder Polizeiberichte, die dies bestätigen oder dementieren findet man jedoch nicht. Warum wird über den Gesundheitszustand und die Identität dieser Männer geschwiegen?
Zwei der Täter wurden noch in derselben Nacht gefasst. Es handelt sich dabei um den 23-jährigen Alaa S. (angeblich syrischer Staatsbürger) und den 22-jährigen Jussif A. (angeblich irakischer Staatsbürger). Der dritte Täter, Farhad Ramazan Ahmad (22-jähriger irakischer Staatsbürger), befindet sich noch auf der Flucht.

Was ist in dieser Nacht geschehen?

Eine klare Polizeiaussage dazu gibt es bis heute nicht. Augenzeugen berichten zwei verschiedene Versionen. Die einen behaupten die Tätergruppe hätte auf der Strasse eine Gruppe Frauen sexuell belästigt. Die Gruppe um Daniel Hillig hätten die Frauen verteidigen wollen. Daraufhin sei es zum Handgemenge gekommen und zur anschliessenden Messerstecherei. Diese Version wurde von der Polizei und von den meisten Medienstationen sehr früh dementiert und als erfunden eingestuft. In der zweiten Version hätte sich die Gruppe um Daniel Hillig am Bancomaten Geld abheben wollen. Darauf seien sie von der Tätergruppe überfallen worden. Dies führte zum Handgemenge und zur anschliessenden Messerstecherei. Diese Version wurde von ein paar wenigen Medienhäusern veröffentlicht aber nie von der Polizei bestätigt. Was genau in dieser Nacht geschehen ist, werden wir wohl nie abschliessend erfahren. Zumindest wäre ich sehr überrascht, wenn man dies erfahren würde. Wenn man hier Transparenz schaffen wollte oder will, hätte man die Identität der beiden weiteren Opfer, über deren Gesundheitszustand sowie über den Tathergang schon lange berichtet. Mir scheint es so, als ob man hier ganz bewusst einiges verschweigen will. Dies ist allerdings nur reine Spekulation meinerseits und ich lasse mich hier gerne eines Besseren belehren.

Was geschah nach der Tat?

Bereits am frühen Sonntagmorgen schrieben die ersten Zeitungen in ihren Online-Ausgaben über den Messervorfall. Bis in die Mittagsstunden war ein Abbruch des Stadtfestes aber noch kein Thema. Der Vorfall werde keine Auswirkungen auf das Stadtfest am Sonntag haben, sagte Chemnitzer Wirtschaftsförderungs-Chef Sören Uhle. Kurz nach Mittag änderten die Verantwortlichen Ihre Strategie. Das Stadtfest wurde per sofort abgebrochen! Das bestätigte der Organisator und Geschäftsführer der Chemnitzer Wirtschaftsförderung, Sören Uhle. In einer Mitteilung sagte er: „Aus Pietätsgründen und aus Anteilnahme den Angehörigen gegenüber beenden wir als Veranstalter das Chemnitzer Stadtfest sofort.“ Warum dieser plötzliche Sinneswandel? Merkten die Verantwortlichen, dass dieser Mordfall mehr Zündstoff haben wird als viele andere Morde der vergangenen Zeit?
Die AfD kündigte eine Demonstration auf 15:00 an. Rund hundert Personen versammelten sich zur AfD Kundgebung. Auf 16:30 war eine weitere, unbewilligte Demonstration angekündigt worden. Diese wurde von einer Fangruppierung des Chemnitzer FC, die sich «Kaotic Chemnitz» nennt organisiert und forderte die Leute auf, sich am Karl-Marx-Platz zu versammeln. Zu dieser Kundgebung kamen nach Polizeiangaben ca. 800 Menschen. Noch am selben Abend berichteten erste Medienhäuser über «Hetzjagden» auf Menschen mit Migrationshintergrund. Diese Meldung der «Hetzjagd» ging in wenigen Minuten rund um den Globus. Hier einige Zeitungsschlagzeilen:
Die pakistanische Tageszeitung «Dawn» schreibt: „Hässliche und gewalttätige Szenen, wie die vom Sonntag, als 800 Hooligans sowie weitere, meist weiße und männliche Demonstranten Ausländer gejagt und angegriffen hatten.
Die chinesische amtliche Agentur «China News Agency» berichtet: „Nach einem tödlichen Vorfall in der ostdeutschen Stadt Chemnitz gab es eine Großkundgebung von Anhängern aus der rechtsradikalen Szene. Dabei kam es zu blutigen Auseinandersetzungen, bei denen Menschen ausländischer Abstammung die Opfer waren.
In der italienischen Zeitung «La Repubblica», heißt es: „Als die Neonazis die Hand zum Hitlergruß hoben, war die Situation in Chemnitz schon außer Kontrolle.
Zu den Ausschreitungen schreibt der Schweizer «Tages-Anzeiger»: „Angriffe von Rechtsextremen auf Ausländer sind in Deutschlands Osten schrecklich alltäglich. In kleinen sächsischen Städten wie Freital, Heidenau, Clausnitz oder Bautzen hat es in den vergangenen zwei Jahren ebenfalls pogromhafte Jagden gegeben wie nun in Chemnitz.
Im öffentlich-rechtlichen TV-Sender Bulgariens, «BNT», heiss es, Chemnitz sei von der Gewalt erschüttert worden. Die Korrespondentin des Senders zitiert SPD-Politiker mit der Behauptung, es herrschten „bürgerkriegsähnliche Zustände“.
Wenn man diese Zeitungsartikel liest, könnte man meinen in Chemnitz hätte eine neue Pogrom-Nacht stattgefunden. Zwar kam es zu dieser unbewilligten Demo und es gab Sprechchöre wie: «Die Stadt gehört uns», «Wir sind das Volk» und vereinzelt auch «Frei, sozial und National». Ebenfalls wurden drei Männer fotografiert wie sie den Arm zum «Hitlergruss» erhoben. Gegen diese drei Männer wurde bereits ein Strafverfahren eingeleitet. Beweise für die angebliche Hetzjagd fehlen aber bis heute. Auf einem Video, in dem man die Hetzjagd sehen soll, kann man nur viele Leute sehen, die irgendwo hinrennen. Man sieht auf dem Video aber keine Hetzjagd. Interessanterweise ist dieses Video, dass von vielen TV-Stationen gesendet wurde, aus dem Netz verschwunden. Insgesamt gab es an diesem Abend vier «Opfer» dieser Hetzjagd. Ein 18-jähriger Asylbewerber und seine 15-jährige deutsche Freundin wurden am Bahnhof von ein paar Männern bedroht und leicht verletzt. Ein weiterer Mann mit Migrationshintergrund wurde angegriffen aber nicht verletzt. Ein 35-jährige Bulgare wurde festgehalten und bedroht. Weitere Opfer gab es an diesem Abend nicht. Wenn man die Pressemitteilungen liest und dies mit den Aussagen der Polizei vergleicht, kommt man nicht auf dasselbe Ergebnis. Eine Hetzjagd sieht für mich anders aus. An der Pressekonferenz vom Montag 27. September sprach der Sächsische Innenminister Roland Wöller von einer «neuen Dimension der Eskalation» in Chemnitz. Der Sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hingegen meinte an einer weiteren Pressekonferenz: „Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome in dieser Stadt“ und übte damit Kritik an einem Teil der Berichterstattung durch Journalisten.
Als auch die nächsten Tage vermehrt Leute auf die Strasse gingen, teilweise mehrere Tausend, berichteten die Medien weiter über die Nazis in Chemnitz. Die Leute auf der Strasse begannen sich gegen die Medienhetze zu wehren. Immer lauter wurden die Rufe, dass sie Mütter, Väter, Grosseltern usw. seihen aber keine Nazis. Schnell musste etwas getan werden, bevor die restliche Welt erfahren würde, dass in Chemnitz auch normale Menschen auf die Strasse gehen. Schnell musste man diesen Flächenbrand löschen. Eiligst wurde ein Gratis-Konzert aus dem Boden gestampft. Leider kann man in keiner Zeitung lesen wer dieses Konzert, bei dem 65’000 Menschen teilnahmen, so schnell organisiert hat. Die Bands waren schnell beisammen. Es spielten an diesem Konzert «Trettmann», «Feine Sahne Fischfilet», «Kraftklub», «Nura / Marteria & Casper» und «Die Toten Hosen». Allesamt Bands aus der linken, teilweise sogar linksextremen Szene. Ein Konzert gegen Gewalt finde ich prinzipiell eine gute Sache. Doch schauen wir uns dieses Line Up doch mal genauer an. «Feine Sahne Fischfilet» eine Band, die jahrelang in Verfassungsschutzberichten auftauchte, weil sie Gewalt gegen «Bullen» feiert. Dies ist bestimmt ein gutes Vorbild um gegen Gewalt zu singen. Oder «K.I.Z» eine Hip-Hop Band aus Berlin. Ihre Texte sind besonders friedlich und eignen sich perfekt für ein Konzert gegen Gewalt. Im Song «Ein Affe und ein Pferd» singen sie so lyrische Passagen wie:
«Ich mach Mousse aus deiner Fresse
Boom verrecke
Wenn ich den Polenböller in deine Kapuze stecke
Die halbe Schule war querschnittsgelähmt von mei’n Nackenklatschern
Meine Hausaufgaben mussten irgendwelche deutschen Spasten machen»

oder im selben Lied:
«Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse»
Ja… nach dem Daniel Hillig durch 25 Messerstiche ermordet wurde, passt diese Zeile besonders gut an ein Konzert gegen Gewalt. Doch sie können es noch besser:
«Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt»
Oder:
«Eva Herman sieht mich, denkt sich: „Was’n Deutscher!“
Und ich gebe ihr von hinten, wie ein Staffelläufer
Ich fick sie grün und blau»

Diese Zeile würde auch super auf ein #metoo-Konzert gegen Sexuelle Belästigung passen.
Aber auch im Song «Ficki Ficki» glänzen sie mit toleranten Ansichten und der Aufforderung zur Nächstenliebe:
«Als Zivi betreute ich danach ein Mongo-Flittchen
Fing an sie vollzuwichsen
Lies sie danach im Rollstuhl sitzen»

Die Liste könnte ich noch länger ausführen aber dies erspare ich ihnen gerne. Ja, was soll man dazu sagen. Eine Band die solche Texte an einem Konzert gegen Gewalt singt? Irgendwie heuchlerisch. Oder will man nun Rechtsextreme mit Linksextremen bekämpfen? Auf mich wirkt dies eher wie ein peinlicher Versuch dem ganzen noch schnell eine andere Richtung zu geben. Damit man ja nicht mehr über Daniel Hillig, den man bereits vergessen hat, spricht.

Sind denn alle Ostdeutschen Nazis?

Jetzt gehen die Chemnitzer wegen einem Mord zu tausenden auf die Strassen. Normale Leute die sich Rechtsextremen anschliessen. Warum kennen «normale» Leute keine Berührungsängste mehr gegenüber den Rechtsextremen? Die eine Demo wurde von der AfD organisiert. Die AfD ist bei allen anderen Parteien nicht sehr beliebt und doch ist sie eine legale Partei. Solange die AfD nicht verboten wird, darf sie Demos organisieren und die Menschen dürfen sich, ohne als Nazis bezeichnet zu werden, ihr anschliessen. Das man in Deutschland Parteien nicht einfach verbieten kann, wenn sie dem Einen oder Anderen nicht passt, zeigt die NPD. Mehrfach wurde versucht die NPD zu verbieten. Kein Gericht konnte dies aber jemals tun. Der deutsche Rechtsstaat funktioniert zumindest vor Gericht noch so wie er sollte. Die NPD ist weitausschlimmer und verfassungsfeindlicher einzustufen als die AfD. Aber warum haben sich auch so viele Menschen den Anderen, nicht bewilligten Demos angeschlossen? Vielleicht weil sie einfach die Nase voll haben von der Schönfärberei der Medien und der Politik.
Daniel Hillig war nicht das erste und wird auch nicht das letzte Opfer der verfehlten Flüchtlingspolitik der GroKo sein! Schauen wir uns dazu doch mal ein paar Zahlen an:

Seit dem Jahr 2013 erfasst das BKA (Bundeskriminalamt) bei Verbrechen die Nationalität der Täter sowie der Opfer. Daher findet man vor 2013 keine Zahlen zur Nationalität der Täter oder Opfer. 2015, im Jahr der grossen Flüchtlingswelle wurden in Deutschland 52 Deutsche von nicht Deutschen getötet. 2016 waren es bereits 62 und 2017 schon 83. Zahlen für das Jahr 2018 wurden noch nicht veröffentlicht. Auch die allgemeine Mordrate ist seit der Flüchtlingswelle deutlich gestiegen. 2015 gab es insgesamt 296 Mordopfer und 293 Totschlagopfer. 2017 stieg die Zahl auf 405 Mordopfer und 326 Totschlagopfer an. Wie kann das sein? Die Medien berichten doch immer von sinkenden Kriminalitätsraten? Warum veröffentlicht den das BKA völlig gegenteilige Zahlen? Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Kleinere Vergehen wie Taschendiebstahl sowie illegale Grenzübertritte gab es tatsächlich viel weniger als davor. Insgesamt ist so die gesamte Kriminalität laut Statistik tatsächlich rückläufig. Warum aber gibt es weniger Taschendiebstahl und weniger illegale Grenzübertritte? Dies ist ebenfalls einfach zu erklären. Die Polizei in einigen Orten Deutschlands ist so massiv unterbesetzt, dass Taschendiebstahl oft gar nicht mehr erfasst, geschweige denn verfolgt wird und illegale Grenzübertritte werden seit 2015 ebenfalls nicht mehr strafrechtlich verfolgt. So ist es ziemlich klar warum die Kriminalität in der Statistik sinkt, in der Realität aber massiv ansteigt. Medien die freudig melden, dass die Kriminalität in Deutschland auf dem tiefsten Stand seit Jahren sei, verbreiten somit zwar keine Lügen aber zumindest nur die halbe Wahrheit.

Viele Leute haben angst auf die Strassen zu gehen, viele Frauen fahren nicht mehr alleine mit der Bahn. Deutschland hat sich verändert und das Sicherheitsgefühl ist vielerorts nicht mehr vorhanden. Dies sind reelle Ängste und Sorgen der Leute. Wenn man diese Sorgen nicht ernst nimmt oder die Menschen zu Nazis abstempelt, wenn sie sich gegen solche Zustände wehren oder sie gebrauch von ihrem Demonstrationsrecht machen, dann wird man die AfD täglich ein bisschen stärker machen. Die AfD ist nicht erfolgreich und mittlerweile die zweitstärkste Kraft in Deutschland (Quelle: INSA) weil sie ein gutes Parteiprogramm hat. Nein, die AfD ist erfolgreich, weil die alten Parteien schlechte Politik und Politik vorbei an ihren Wählern macht. Die «Hetzjagden» in Chemnitz, die es so nicht gegeben hat, ist nicht eine Folge von Rechtsextremen. Sie ist auch keine Folge des Mordes an Daniel Hillig, sondern Folge einer jahrelang verfehlten Politik gegen das eigene Volk. Daniel Hillig war «nur» der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.

Das Konzert in Chemnitz war nicht der Abschluss, sondern vermutlich erst der Anfang vom Lauffeuer. Ob die Altparteien dieses Feuer noch löschen können und ob es Ihnen gelingt die gespaltene Bevölkerung in Deutschland wieder zu einen, werden wir in ein paar Monaten wissen. Sicher ist nur eins, es muss sich etwas ändern in der deutschen Politik und ich bin sicher, dass dies geschehen wird. In Welche Richtung kann ich nicht sagen. Ich hoffe, dass Deutschland bald wieder ein friedliches Land sein wird.

Zum Abschluss möchte ich ihnen noch ein paar Zeitungsschlagzeilen der letzten 30 Tage zusammenfassen:

5.9.18 Mireilles mutmaßlicher afghanischer Mörder viel älter
Flensburg, Schleswig-Holstein. Der Fall sorgte bundesweit für Entsetzen: Am 12. März wurde die 17-jährige deutsche Schülerin Mireille B. mit 14 Messerstichen von einem angeblich 18-jährigen Afghanen getötet. Nun wurde jedoch ein Durchschnittsalter von 29 Jahren ermittelt.

3.9.18 24-jähriger Iraker sticht Mann am Bahnhof brutal nieder
Münster, NRW. Die Mordkommission ermittelt, nachdem ein 24-jähriger Iraker am Sonntagmorgen einen Mann in einem Fast-Food-Restaurant am Hauptbahnhof in Münster brutal niederstach. Der 27-Jährige erlitt lebensbedrohliche Stichverletzungen.

2.9.18 Vergewaltigung: „War für die Jungen völlig selbstverständlich“
Velbert, NRW. Acht Jungen einer türkischen Minderheit aus Bulgarien vergewaltigen eine 13-jährige Schülerin in Velbert. „Sie hat es doch gewollt“, hätten sie ausgesagt.

1.9.18 10-jähriger Afghane vergewaltig 10-jährigen Mitschüler
Berlin. Unfassbare Abscheulichkeit auf Klassenfahrt: „Wir f*** dich heute“, zischten ihm seine Peiniger tagsüber zu. Aber er schwieg. Abends wurde es bitterer Ernst: Ein 11-jähriger Afghane und ein 11-jähriger Syrer hielten den Jungen fest. Ein 10-jähriger Afghane aus seiner Klasse vergewaltigte ihn.

31.8.18 Afghane missbraucht vier junge Mädchen: Bewährung
Gummersbach, NRW. Ein 25-jähriger Afghane fasste in dicht besetzten Bussen mindestens vier jungen Mädchen an den Po und in den Genitalbereich. In einem Fall hatte er zudem seine Hose geöffnet und sein Geschlechtsteil am Opfer gerieben. Urteil der Richterin: Bewährung.

30.8.18 Aus Eifersucht? Afghane ersticht 17-jähriges Mädchen in Flensburg
Flensburg, Schleswig-Holstein. Ein 17-jähriges deutsches Mädchen ist mit 14 Stichwunden in einer Flensburger Wohnung gefunden worden. Der mutmaßliche Mörder, ein abgelehnter 18-jähriger afghanischer Asylbewerber

27.8.18 Pakistaner vergewaltigt geistig behindertes Mädchen: Freispruch
Dresden. Ein 28-jähriger pakistanischer Asylbewerber lockte ein geistig behindertes 14-jähriges Mädchen, das auf dem Stand einer Achtjährigen agiert, im Winter ohne Jacke quer durch die Stadt in seine Asylunterkunft und vergewaltigte sie dort. Urteil: Freispruch.

24.8.18 Afghanen fallen mit Holzlatten und Steinen über Linzer her
Linz, Österreich. Am helllichten Tag fielen fünf Afghanen und ein Pakistaner über einen 21-jährigen Linzer her und schlugen ihn mit Steinen und Holzlatten brutal zusammen.

22.8.18 9-jährige Asylanten treten 7-jährigen Jungen krankenhausreif
Rabenau, Hessen. Mit schweren Verletzungen musste ein 7-jähriger deutscher Junge aus Rabenau in eine Klinik eingeliefert werden. Zwei 9-jährige Flüchtlingskinder haben mehrfach auf seinen Oberkörper und Kopf eingetreten.

20.8.18 Iraner ersticht deutsche Frau auf offener Straße
Düsseldorf. Mord im Düsseldorfer Stadtteil Friedrichstadt! Ein 44-jähriger Iraner attackierte heute gegen 7.35 Uhr eine 36-jährige deutsche Frau auf offener Straße und stach sie nieder. Sie starb wenig später in der Klinik.

19.8.18 Syrer verdreschen deutsche Schüler mit Gürteln und Stöcken
Chemnitz, Sachsen. Kurz vor Unterrichtsschluss kam es Freitagmittag im Stadtzentrum zu einer wilden Schlägerei zwischen Gleichaltrigen, bei der drei deutsche Jugendliche verletzt wurden. Mit Schlagwerkzeugen und Gürteln sollen die jungen Syrer ihre deutschen Opfer verletzt haben.

17.8.18 Nigerianer überfällt und verletzt 82-jährige Seniorin, sie stirbt
Heidelberg, Baden-Württemberg. Eine 82-jährige Seniorin war von einem Asylbewerber aus Nigeria überfallen worden, der ihre Handtasche raubte. Die Frau erlitt dabei so schwere Verletzungen, dass sie in einem Krankenhaus behandelt werden musste. Kurz darauf stirbt sie.

17.8.18 „Papa, Papa“: 10-jährige Tochter war dabei, als ihr Vater in der Praxis starb
Offenburg, Baden-Württemberg. Ein 26-jähriger Somalier stürmt in eine Hausarztpraxis und tötet den Arzt mit einem Messer. Schrecklich: Die 10-jährige Tochter musste mit ansehen, wie ihr Vater starb.

14.8.18 Asylbewerber vergewaltigt 15-jähriges Mädchen in Wurzen
Wurzen, Sachsen. Nach Angaben von Zeugen sollen drei Mädchen gemeinsam mit Asylbewerbern gefeiert und dabei auch Alkohol getrunken haben. Einer Jugendlichen soll dabei schlecht geworden sein. Als die 15-Jährige auf Toilette ging, soll ihr ein 19-jähriger Asylbewerber gefolgt sein und sie vergewaltigt haben.

13.8.18 Afghane vergewaltigt 14-jähriges Mädchen in Hamburg
Hamburg. Am helllichten Tag ist ein 14-jähriges Mädchen in der Hamburger Innenstadt vergewaltigt worden. Die Polizei schnappte den Tatverdächtigen – der polizeibekannte Afghane hatte das Mädchen in einen Hauseingang gezogen und dort vergewaltigt.

11.8.18 21-jähriger Afghane tötet 40-jährige Deutsche
Berlin-Gesundbrunnen. Es hat einen heftigen Streit gegeben, bevor der 21-jährige Afghane seine deutsche Freundin brutal attackierte. Wie im Rausch muss er auf die 40-Jährige losgegangen sein.

9.8.18 Vergewaltiger von Rosenheim offenbar somalische Asylanten
Rosenheim, Bayern. Zwei dunkelhäutige Männer vergewaltigten letzten Freitag eine junge Frau auf dem Nachhauseweg. Jetzt wurden zwei Männer festgenommen. Beide Tatverdächtige haben die somalische Staatsangehörigkeit und wohnen in der Region als Asylbewerber

9.8.18 Asylbewerber vergewaltigt und erwürgt 63-jährige Deutsche
Hannover. Ein polizeibekannter afrikanischer Asylbewerber hat in Hannover eine 63-jährige deutsche Flaschensammlerin „zur Befriedigung seines Geschlechtstriebs“ vergewaltigt und dabei ermordet.

7.8.18 17-jähriger Afghane vergewaltigt 18-jährigen Deutschen
Arnsberg, NRW. Ein 17-jähriger Afghane soll am Sonntagmorgen einen 18-jährigen Deutschen aus Arnsberg erst mit einem spitzen Gegenstand bedroht, und anschließend vergewaltigt haben

6.8.18 Jugendliche von fünf Ausländern brutal überfallen
Dresden. Am Dresdner Hauptbahnhof sind drei Jugendliche von fünf Ausländern umringt und brutal überfallen worden. Sie schlugen die zwei 16 und 18 Jahre alte Mädchen mit der Hand und einem Stock. Ihren Begleiter attackierten sie mit Bierflaschen und klauten ihm sein Handy.

Die Liste ist nicht vollständig aber es zeigt deutlich, dass die Angst der Menschen in Chemnitz nicht eingebildet ist. Liebe Politiker, nehmt die Sorgen der Bürger ernst!

Eine Antwort zu „Chemnitz – Ein Mord der zum Lauffeuer wurde”.

  1. […]  Chemnitz: Ein Mord der zum Lauffeuer wurde – Das Konzert in Chemnitz war nicht der Abschluss, sondern vermutlich erst der Anfang vom Lauffeuer. Ob die Altparteien dieses Feuer noch löschen können und ob es Ihnen gelingt die gespaltene Bevölkerung in Deutschland wieder zu einen, werden wir in ein paar Monaten wissen. +++Emanuel Armbruster+++ […]

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